Spüre für dich selbst, was gerade im Moment in dir los ist. Bist du zentriert oder spürst du Unsicherheit, Unklarheit oder sogar Angst? Versuche, nicht abzulehnen was gerade da ist, auch wenn es unangenehm ist, wenn du dich deshalb klein und nicht gesehen fühlst. Ergründe dein Fühlen, dein Sein, dich selbst. Und versuche, dich dafür zu lieben; gerade so wie du im Moment bist; klein und ungesehen; nimm dich in deiner Vorstellung in den Arm oder lege deine Hände (Arme übereinander verschränkt) in deine Achselhöhlen und halte dich mind. 36 Atemzüge lang. Und beobachte ob und was sich verändert. Du bist der/die SchöpferIn deines Moments, hole dir deine Macht wieder zurück.
Versuche nicht mit deinem Verstand zu ergründen, was dein Herz bereits weiß. Vertraue deinem Herzen, denn es dient dir als Botschafter deines göttlichen Selbst.
Sei wie du bist . . . aktiv, passiv, lustig, traurig, fröhlich, miesmutig. Erlaube es dir, einfach zu sein und dich in deine Gefühle fallen zu lassen. Ohne wenn und aber. Genieße dich selbst, selbst wenn du mal ungenießbar bist . . . manch einer nennt es auch „Selbstliebe“
Habt Geduld mit euch selbst. Gutes, Schönes braucht seine Zeit zum Wachsen bis es sich zeigt. Und jeder wirklich jeder hat manchmal Tage da überwiegen Frust, Angst, Selbstzweifel und vieles mehr. Daher nehmt an, was sich gerade zeigt.