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Seelenbotschaft vom 11. Dezember 2021

Eine kurze Adventgeschichte . . . Ein kleines Engelchen ist heute Nachmittag, während dem Kochen, an mir vorbei geflogen . . .und dann noch einmal ganz nah an meinem Kopf vorbei gehuscht. Ich hatte schon den Impuls, eine Engelsbotschaft zu empfangen, bisher noch nicht die Muse, es auch zu tun. Nun hätte ich Zeit . . . mal schauen, ob jemand etwas weiter geben mag.

Ja, klar . . . schon ertönt eine Stimme in meinem Kopf und ich sehe ein kleines Engelchen vor mir fliegen. Geduldig lässt es den Engelgruß über sich ergehen und während ich ihn spreche, fängt es noch mehr zum Leuchten an und kleine Funken springen nach allen Seiten. Ich schmunzle über diesen goldigen Engel, der mit mir spricht und bin schon neugierig, was er mitzuteilen mag. „Bring den Menschen das Licht ins Heim . . . tönt es weiter . . . ja schon aber wie? Ermuntere sie, selbst ihr Licht zu erhellen und diejenigen, die es noch nicht getan haben, ihr Licht zu entzünden. Der Weg ist eigentlich von innen nach außen, aber manche Menschen gehen lieber der anderen Variante nach . . . ermuntere sie, Kerzen anzünden . . . in der Absicht, dass sie ihnen die Leuchtkraft ihres eigenen Lichtes spiegeln. Das wird manche sehr ins Erstaunen versetzen . . . und sollte sie bei anderen nur ganz klein brennen, so sollen sie die Kerze bitten, all das zu verbrennen, was sie daran hindert, ihre wahre Leuchtkraft zu entfalten. Und es sollte den Menschen auch bewusst sein, dass eine Kerze meistens nicht ausreicht. Ich stelle in Gedanken die Frage nach der Farbe der Kerze, welche es sein soll. Prompt kommt die Antwort, dass ist nicht wichtig . . . die Menschen sollen nach ihrem Impuls wählen und sich die entsprechende Kerze auswählen und anzünden. Wichtig ist die Absicht, die zählt. Und gib es unbedingt weiter . . . es gibt Menschen, die auf eine solche simple Methode nur warten und es auch tun werden . . . und die anderen so frage ich . . . die lasse einfach los. Es erreicht die Richtigen zur richtigen Zeit. Und nun ist es wieder Zeit, weiter zu ziehen . . . sprach der goldige Engel . . . und huschte leuchtend und sprinkelnd davon . . . leicht schwebt eine kleine weiße Feder nieder, als Zeichen seiner Anwesenheit. (Gut, das letzte ist vermutlich mehr meiner Phantasie entsprungen, aber es fühlt sich gut als passender Abschluss an